Laufband Test-Überblick, Vergleich, Erfahrungen und Kaufberatung 2023/2024
Genügend Bewegung ist wichtig und gerade während der kalten Wintertage ist es nicht immer angenehm sich nach Draußen zu begeben, um dort sein Training durchzuführen. Mit einem Laufband können Sie auch zu Hause genügend Bewegung erhalten und nicht nur Ihre Gesundheit verbessern, sondern auch schneller zu Ihrer Wunschfigur gelangen.
Doch die Auswahl des richtigen Laufbandes ist nicht immer einfach. Sollten Sie sich lieber für ein leistungsstärkeres Modell entscheiden oder reicht schon die einfache Variante ohne Motor und Strom?
Die besten Laufbänder ermöglichen es Besitzern von Heimfitnessstudios, ihre Trainingsroutine unabhängig von schlechtem Wetter oder unsicheren äußeren Laufbedingungen fortzusetzen.
Wenn du auf der Suche nach einem Laufband bist, wirst du schnell die enorme Auswahl bemerken, die von hochwertigen kommerziellen Laufbändern mit Top-Features wie Touchscreens und vielfältigen Programmoptionen bis hin zu preiswerteren Modellen reicht, die durch ihre Portabilität überzeugen.
Unsere Experten, zu denen Marathonläufer, Triathleten und zertifizierte Personal Trainer gehören, haben persönlich mehr als 40 Laufbänder getestet oder verglichen. Wir haben eine detaillierte Bewertungsmatrix entwickelt, in der wir die Geräte in unterschiedlichen Kategorien bewerten. Hier gehören:
- Haltbarkeit: Wir achten auf eine Tragfähigkeit von über 300 Pfund, einen starken Motor und minimale Bewegung während der Nutzung.
- Geschwindigkeits- und Steigungsbereich: Wir prüfen, ob die Anpassungsmöglichkeiten den Bedürfnissen der meisten Nutzer und ihren Fitnesszielen entsprechen.
- Programmierung: Wir bewerten die Qualität der Trainingsprogramme, die das Produkt den Nutzern bietet.
- Trainingsanzeige: Ist die Leistungsanzeige präzise und informativ, um das Training optimal steuern zu können?
- Ergonomie: Wir suchen nach Vorteilen wie gepolsterten Laufflächen und geräumigen Laufbereichen.
- Laufflächengröße: Ist die Laufflächengröße ausreichend für die Körpergröße des Nutzers?
- Features: Wir untersuchen spezielle technische Merkmale und andere Ausstattungen wie automatische Trainersteuerung.
- Garantie: Bietet der Hersteller eine angemessene Garantie auf das Produkt?
Die aktuellen top 5 Bestseller für Laufbänder im Vergleich:
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Inhalte
- 1 Die aktuellen top 5 Bestseller für Laufbänder im Vergleich:
- 2 Was ist ein Laufband?
- 3 Wie funktioniert ein Laufband?
- 4 Welche Arten von Laufbändern gibt es?
- 5 Effektiv mit einem Laufband abnehmen und Fett verbrennen
- 6 Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Laufbandes?
- 7 Was sollte ich beim Kauf eines Laufbandes beachten?
- 8 Wo liegen die Vor- und Nachteile dabei, ein Laufband online zu kaufen?
- 9 Wo liegen die Vor- und Nachteile im Vergleich zu einem Crosstrainer oder Stepper?
- 10 Wie wirkt das Training mit einem Laufband? Kann ich mit einem Laufband abnehmen?
- 11 Welche Muskeln werden trainiert?
- 12 Wie funktioniert ein Laufband ohne Motor und Strom?
- 13 Welcher Trainingsplan eignet sich für ein Laufband?
- 14 Uno Fitness Laufband im Test:
- 15 Gibt es Laufbänder für Hunde?
- 16 Fazit zur Laufband Test – Übersicht
- Lesen Sie auch: Schreibtisch Laufband Test
Was ist ein Laufband?
Das Laufband gehört zu den Sportgeräten, auf dem der Trainierende läuft und eine körperliche Belastung stattfindet. Grundsätzlich können zwei Arten von Laufbändern unterschieden werden.
Elektronisch betriebene Laufbänder verfügen über einen Motor, welcher das Gerät antreibt. Demgegenüber gibt es Laufbänder, die ohne Motor auskommen und durch die eigene Muskelkraft angetrieben werden.
Mithilfe des Laufbandes kann die körperliche Fitness verbessert werden. Es dient aber auch dazu den Kalorienverbrauch zu steigern und den Gewichtsverlust zu unterstützen. In der Diagnostik kommt das Laufband ebenfalls zum Einsatz. Unter der körperlichen Belastung können verschiedene Körperfunktionen und die Leistungsfähigkeit getestet werden.
Das erste Laufband wurde im 19. Jahrhundert entwickelt. Dort hatten Sie noch das Ziel, durch die Bewegung der Bänder Maschinen oder Wasserpumpen anzutreiben. Diese wurden nicht von Menschen genutzt, sondern von Tragtieren.
Erst Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die ersten Laufbänder für Menschen entwickelt. Allerdings waren diese eher als Transportmittel gedacht. Erst allmählich in den darauffolgenden Jahrzehnten wurde das Laufband auch als Sportgerät entdeckt.
Wie funktioniert ein Laufband?
Grundlegend muss zwischen einem mechanischem oder einem elektrischen Laufband unterschieden werden. Diese unterscheiden sich wesentlich in der Funktionsweise.
Das Laufband ohne Motor wird rein von der Muskelkraft angetrieben. Der Sportler beginnt die ersten Schritte auf den beweglichen Rollen und das Band fängt an sich zu bewegen. Je schneller der Sportler ist, desto schneller bewegt sich nun das Band. Die Geschwindigkeit wird also direkt vom Benutzer bestimmt. Um das Laufband in Bewegung zu bekommen ist allerdings etwas mehr Kraft notwendig. Ist es aber erst einmal in Bewegung, dann ist der Kraftaufwand geringer.
Heutzutage überwiegen in Fitnessstudios und bei herkömmlichen Trainingseinheiten allerdings die Laufbänder mit Motor. Bei diesen Bändern wird das Band von einem Motor angetrieben. Dafür ist eine Stromversorgung notwendig. Der Nutzer stellt die gewünschte Geschwindigkeit an der Steuerung des Laufbandes ein und gleicht die Bewegung des Laufbandes aus, indem er selber läuft. Das Laufband läuft selbstständig und wird von dem Läufer gesteuert. An den meisten Laufbändern können verschiedene Trainingsprogramme eingestellt werden, die automatisch die Geschwindigkeit steuern.
Um für mehr Sicherheit zu sorgen, verfügen die motorbetriebenen Geräte über einen Not-Stopp Knopf. Wird dieser betätigt, stoppt das Laufband abrupt ab und dadurch wird sichergestellt, dass sich nichts im Laufband verfangen kann.
Welche Arten von Laufbändern gibt es?
Die Hauptunterschiede liegen im Antrieb des Laufbandes und im Anwendungszweck. Mechanische Laufbänder sind meist kostengünstiger als die motorbetriebenen Varianten. Zudem kommen sie ganz ohne Strom aus und sind dadurch sehr flexibel nutzbar. Dadurch, dass das Band rein durch die Muskulatur angetrieben wird, werden die Beinmuskeln besser trainiert. Solch mechanische Laufbänder werden heutzutage noch häufig beim Rehabilitationstraining angewendet.
Ein Vorteil des mechanischen Laufbandes ist zudem, dass die Geschwindigkeit und die Intensität des Trainings direkt vom Sportler bestimmt wird. Bei dieser Art des Laufbandes kann der Neigungswinkel allerdings nicht geändert werden. So ist nur eine einseitige Belastung möglich und nicht etwa noch eine größere Neigung einstellbar, mit der die Muskelgruppen unterschiedlich beansprucht würden.
Elektronische Laufbänder
Der zweite Haupttyp der Laufbänder sind die elektronischen Laufbänder. Diese werden von einem elektronischen Motor angetrieben, welcher das Band in Bewegung hält. Der Nutzer legt die Geschwindigkeit fest und gleicht die Rückwärtsbewegung des Bandes, durch seine eigene Laufgeschwindigkeit aus.
Einfache Laufbänder werden vor allem im Privatbereich angewendet. Diese bestehen aus dem Laufband und einem Computer, an welchem das Laufband gesteuert wird. Über den Start/Stopp Knopf wird das Laufband in Bewegung gebracht. Je nach Modell verfügt das Laufband über verschiedene Zusatzfunktionen.
Die meisten Laufbänder dieser Art erlauben es zum Beispiel, dass der Neigungswinkel verändert wird. Damit kann ein größerer Widerstand erzeugt werden und der Trainierende erhält das Gefühl, bergauf zu laufen. Das Training wird intensiver und stelle eine größere Herausforderung dar.
Der Sportler kann entweder die Geschwindigkeit direkt eingeben oder diese über ein Trainingsprogramm vom Computer bestimmen lassen. Durch Eingabe des eigenen Körpergewichtes wird die verbrannte Kalorienzahl bestimmt.
Manche Geräte erlauben zudem das Messen der eigenen Herzfrequenz. Dazu wird ein Messgerät am Ohrläppchen oder Finger befestigt.
Laufbänder für die Leistungsdiagnostik
Laufbänder werden nicht nur von Hobbysportlern genutzt. Sie können auch im professionellen Bereich eingesetzt werden. Die Grundfunktion ist zwar die gleiche, doch diese verfügen über eine Reihe von zusätzlichen Eigenschaften.
Mithilfe solcher Laufbänder können Ärzte die maximale Herzfrequenz, die Sauerstoffaufnahme oder die individuelle anaerobe Schwelle bestimmen. Dies ist vor allem für professionelle Sportler wichtig und anhand dieser Daten können diese Ihren Trainingsfortschritt messen und den Trainingsplan umstellen.
Professionelle Laufbänder verfügen über eine größere Maximalgeschwindigkeit. Diese kann zwischen 40 und 45 Km/h liegen und damit werden schnelle Sprints möglich und Sportler an die Belastungsgrenze gebracht.
Zusätzlich können an solche Laufbänder auch ein EKG und mehrere PCs angeschlossen werden. Dadurch können sämtliche Daten gewonnen werden, die für die Leistungsdiagnostik entscheidend sein können.
Sämtliche Sportler von Fußballern, zu Leichtathleten und Formel 1 Fahrern setzen auf solche Laufbänder, um das Training zu optimieren.
Laufbänder in der Medizin
Während der Rehabilitation können Laufbänder eine wichtige Rolle übernehmen. Nach einem Unfall, der mit einer Bewegungseinschränkung einhergeht, kann das Laufband helfen, um die einfachen Bewegungsabläufe wieder zu trainieren.
Hierzu gibt es spezielle Geräte, die über ein Geschirr verfügen, dass dem Trainierenden umgelegt werden kann. Dadurch trägt der Trainierende nicht mehr sein gesamtes Körpergewicht und die Belastung ist geringer.
Im Laufe des Therapiefortschrittes kann die Belastung schrittweise erhöht werden, bis der Trainierende seinen Körper wieder voll belasten kann.
Effektiv mit einem Laufband abnehmen und Fett verbrennen
Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Laufbandes?
Laufbänder verfügen über verschiedene Funktionen und können zu mehr eingesetzt werden, als nur dem Laufen. Doch wo genau liegt der Nutzen und welche Vorteile hat der Einsatz eines Laufbandes? Welche Nachteile ergeben sich im Vergleich zum Laufen in der Natur?
Vorteile
Die Geschwindigkeit ist sehr gut überprüfbar und einstellbar. Im Gegensatz zum Laufen in der freien Natur ist die Kontrolle der Geschwindigkeit sehr einfach. So kann sichergestellt werden, dass der Trainierende seine Leistungsgrenze nicht überschreitet.
Elektronische Laufbänder ermöglichen das Einstellen einer Neigung. Dadurch kann die Belastung sehr viel genauer bestimmt werden. Es müssen keine natürlichen Unebenheiten ausgeglichen werden, sondern der Trainierende kann sich ganz auf die Laufleistung fokussieren.
Die Verletzungsgefahr ist auf einem Laufband sehr viel geringer. Gerade bei Waldläufen kann es schnell passieren, dass der Läufer umknickt und eine Verletzung davonträgt. Auf einem Laufband gibt es keine unvorhergesehenen Hindernisse. Zusätzliche Sicherheitsmechanismen sorgen dafür, dass die Verletzungsgefahr reduziert wird.
Das Training ist auch bei schlechtem Wetter und Temperaturen möglich. Zwar gibt es den Spruch, dass es kein zu schlechtes Wetter, sondern nur zu schlechte Kleidung gibt, dies ist jedoch für ein gesundes Training nicht zutreffend. Bei zu warmen oder niedrigen Temperaturen ist eine hohe körperliche Belastung schädlich. Das Laufband kann in einem wohltemperierten Raum aufgestellt und genutzt werden.
Nachteile
Das Training auf dem Laufband wird als wenig abwechslungsreich beschrieben. Die Strecke ist immer die gleiche und die Umgebung ändert sich nicht. Dies kann zu einer geringeren Motivation und Leistungserfolgen führen. Um dies auszugleichen werden Fernseher zur Ablenkung eingesetzt.
Nach dem Training kann es zu Beeinträchtigungen des Gleichgewichts kommen. Gerade bei längeren Trainingseinheiten sollte eine kurze Pause eingelegt werden, um sich an den neuen Zustand zu gewöhnen. Für unerfahrene Trainierende kann das Gefühl auf dem Laufband noch etwas merkwürdig sein. Mit der Zeit lernt der Körper aber, die Wahrnehmung auf dem Laufband zu verarbeiten.
Was sollte ich beim Kauf eines Laufbandes beachten?
Wenn Sie sich selber für den Kauf eines Laufbandes interessieren, dann kann die Auswahl an Geräten auf dem Markt schnell überfordernd wirken. So gibt es Geräte in allen Leistungsklassen und mit einem hohen Funktionsumfang. Doch welche Kriterien sind für Sie entscheidend und worauf sollten Sie achten, wenn Sie sich ein Laufband zulegen möchten?
Die Motorleistung
Fangen Sie gerade mit dem Sport an und benötigen Sie nur ein einfaches Laufband, um das Training zu beginnen oder sind Sie ein Leistungssportler, der gerne an seine Grenzen geht? Für jeden Trainingsstand gibt es das passende Laufband und die Leistung der Geräte kann sich dramatisch unterscheiden.
Mit der Leistung des Motors unterscheidet sich nicht nur die Maximalgeschwindigkeit, sondern auch die Beschleunigung. Ändern Sie gerne die Geschwindigkeit und führen ein Trainingsprogramm durch, bei dem sich schnelle und langsame Phasen unterscheiden, dann sollte das Laufband über einen leistungsstärkeren Motor verfügen.
Auch Ihr Körpergewicht spielt eine Rolle. Haben Sie überflüssige Pfunde, die Sie mithilfe des Laufbandes loswerden möchten, dann sollten Sie ebenfalls zu einem leistungsstärkeren Motor greifen.
Möchten Sie einfach nur Ihre Fitness verbessern, haben ein Normalgewicht und laufen meist mit einer konstanten Geschwindigkeit, dann ist ein durchschnittlicher Motor für Ihre Bedürfnisse ausreichend.
Wie groß sollte die Lauffläche sein
Beim Training auf diesem Sportgerät stellt das Laufband den Untergrund dar. Während des Trainings werden Sie tausende Schritte vollbringen und dabei sollte der Körper den Belastungen standhalten.
Kämpfen Sie mit Gelenkproblemen und fällt Ihnen das Training in der Natur schwer, dann sollten Sie bei dem Laufband darauf achten, dass dieses eine gute Dämpfung besitzt. Die Dämpfung fängt die Belastung für die Knie ab und Sie werden länger Freude an dem Gerät haben.
Auch die Breite der Lauffläche ist wichtig und sollte Ihnen ein sicheres Gefühl geben. Hierbei müssen Sie aber auch beachten, dass bei breiten Laufbändern die seitlichen Handläufe weiter vom Körper weg sind. Hier müssen Sie selber entscheiden, welche Breite für Sie optimal ist und Ihnen eine maximale Sicherheit bietet.
Neigungssteuerung
Elektronische Laufbänder müssen nicht immer in der waagerechten benutzt werden. Sie können Ihre Neigung verändern, sodass ein höherer Widerstand simuliert wird. Das Verstellen kann während des Trainings vorgenommen werden und die Geräte fahren von einem Motor angetrieben auf und ab.
Haben Sie besondere Vorlieben und möchten Sie Wanderungen im Gebirge simulieren, dann sollten Sie ein Gerät wählen, dass eine hohe Neigungsfähigkeit besitzt und Ihnen größere Freiheiten in der Wahl bietet.
Laufen Sie aber ohnehin die meiste Zeit ohne eine Neigung einzustellen, dann können Sie auf diese Zusatzfunktion verzichten und bei der Auswahl des optimalen Laufbandes eventuell Kosten sparen.
Die Bedienung und Trainingsprogramme
Die meisten elektronischen Laufbänder verfügen über ein Computerdisplay, das im Gerät verbaut ist. Über dieses lässt sich die Geschwindigkeit bestimmen und das Trainingsprogramm auswählen.
Der Funktionsumfang ist zwischen den einzelnen Modellen sehr unterschiedlich. Während manche Geräte nur die Geschwindigkeit vorgeben und die Laufzeit, können Sie bei komplexeren Computerprogrammen ein Trainingsplan wählen und auf zusätzliche Informationen zugreifen.
Manche Programme ermöglichen es Ihnen sogar, dass die Trainingsprogramme individuell angepasst werden und Ihrem Trainingsstand entsprechen.
Möchten Sie Ihr Training durch das Laufband unterstützen, dann sollten Sie zu einem Modell greifen, dass über ein modernes Computerdisplay verfügt und umfangreiche Einstellungen zulässt.
Trainieren Sie nach Ihrem eigenem Trainingsplan, dann ist es in der Regel ausreichend, wenn Sie ein einfaches Modell wählen, wo Sie die Geschwindigkeit bestimmen können.
Pulssteuerung und zusätzliche Funktionen
Ein Laufband kann heutzutage sehr viel mehr sein, als nur ein einfaches Laufgerät. Mit einer Pulssteuerung können Sie Ihre Herzfrequenz messen und je nach Ihrem Herzzschlag wird die Intensität angepasst. Damit erreichen Sie eine hohe Effektivität des Trainings, ohne vollkommen ausgepowert zu sein. Möchten Sie Ihr Training optimieren und intelligent gestalten, dann ist eine Pulssteuerung ein sehr nützliches Hilfsmittel.
Je nach Anforderungen können noch andere Eigenschaften von hoher Bedeutung sein. Möchten Sie flexibel sein, dann ist ein klappbares Modell von Vorteil. Dieses können Sie bei Umzügen besser verstauen und mitnehmen.
Die Lautstärke sollte ebenfalls beim Kauf beachtet werden. Wenn Sie das Laufband in einer gewöhnlichen Mietwohnung verwenden, sollte dieses besonders leise sein.
Der Preis ist bei jedem Kauf ebenfalls von Bedeutung. Wenn Sie das Laufband häufig nutzen und sehr ambitioniert sind, sollten Sie etwas mehr Geld investieren und ein hochwertiges Gerät kaufen.
Wo liegen die Vor- und Nachteile dabei, ein Laufband online zu kaufen?
Laufbänder können mittlerweile an vielen verschiedenen Verkaufsstellen erworben werden. Sowohl im Sportgeschäft, als auch im Kaufhaus oder im Internet können Sie ein Laufband kaufen.
Die Auswahl in Kaufhäusern ist allerdings selten überzeugend und Sie werden nicht das passende Modell für sich finden. Zudem ist der Preis im Sportgeschäft im Vergleich zum Onlinekauf höher.
Wenn Sie sich für den Kauf online entscheiden, dann haben Sie eine größere Auswahl an Geräten und Sie werden mit Sicherheit ein passendes Modell für Ihren Trainingsstand und Anforderungen finden. Zudem wird das Laufband direkt zu Ihnen nach Hause geliefert, wo Sie es nur noch hinstellen müssen.
Ein Nachteil ist allerdings, dass Sie das Laufband nicht ausprobieren können. Eigenschaften wie die Dämpfung können beim Onlinekauf nicht beurteilt werden. Hier sollten Sie sich grundlegend informieren, welches Band für Sie am besten geeignet ist, wenn Sie medizinische Einschränkungen haben.
Wo liegen die Vor- und Nachteile im Vergleich zu einem Crosstrainer oder Stepper?
Als Alternative ist der Crosstrainer anzusehen. Dieser ermöglicht das Training des gesamten Körpers. Allerdings ist der Bewegungsablauf nicht mit dem normalen Laufen vergleichbar.
Wenn Sie gerne in der freien Natur laufen und das Laufband als Gelegenheit nutzen möchten, um auch im Winter fit zu bleiben, dann ist ein Crosstrainer keine Alternative.
Zudem sind bei Crosstrainern die Abnutzungserscheinungen früher bemerkbar. Hier sind viel mehr technische Teile an der Bewegung beteiligt und deren Qualitätsverlust ist früher bemerkbar.
Der Stepper ist ein sehr einseitiges Trainingsgerät, bei dem zwar die Grundfitness verbessert werden kann, aber eine Spitzenintensität kaum möglich ist. Das Training beansprucht zudem immer die gleichen Muskelpartien und für die Gelenke ist der immer gleiche Bewegungsablauf nicht immer günstig.
Wie wirkt das Training mit einem Laufband? Kann ich mit einem Laufband abnehmen?
Obwohl auf dem Laufband nur das Laufen möglich ist, ist das Training dennoch sehr vielfältig nutzbar. Ein Hauptzweck ist das Abnehmen. Mithilfe des Laufbandes können einige Kalorien verbrannt werden. Der gesamte Körper ist in Bewegung und nicht nur die Beinmuskeln werden trainiert.
Unter Verwendung spezieller Trainingspläne kann der Kalorienumsatz nachhaltig gesteigert werden. Wechseln Sie zum Beispiel zwischen einem schnellen Sprint und einem lockeren Gang im Intervalltraining, können Sie sehr effektiv das Fett verbrennen.
Das Laufband eignet sich aber auch, um die eigene Fitness zu verbessern oder neue Höchstgeschwindigkeiten zu erreichen.
Welche Muskeln werden trainiert?
In erster Linie werden auf dem Laufband die Beinmuskeln im Ausdauerbereich trainiert. Dabei muss beachtet werden, dass die Beine durch das normale Lauftraining kaum muskulöser werden. Als Vergleich sind Marathonläufer auch eher drahtig gebaut und nicht gerade muskulös.
Sie können aber eine höhere Intensität erreichen, indem Sie Sprints ausführen oder eine höhere Neigung einstellen. Dadurch werden die Beine und Waden intensiver belastet.
Durch Laufen wird zudem die gesamte Stützmuskulatur trainiert. Dies bezieht den Bauch und den Rücken ein, genauso wie die untere Körperhälfte. Bei leichten Rückenproblemen, zum Beispiel durch das lange Sitzen im Büro, kann das Laufen ein guter Ausgleich sein. Die Rückenmuskulatur wird gestärkt und die Beschwerden können vermindert werden.
Bei der Bewegung werden zudem auch die Arme und Schultern leicht trainiert, da diese beim Laufen einer Schwungbewegung folgen.
Wie funktioniert ein Laufband ohne Motor und Strom?
Ein Laufband ohne Strom wird rein durch die eigene Muskelkraft angetrieben. Hierzu müssen Sie sich an den Halterungen festhalten und mit den Beinen eine Laufbewegung durchführen. Um das Laufband in Gang zu bekommen ist ein hoher Kraftaufwand notwendig. Dies ist allerdings auch vom Modell abhängig.
Ist das Laufband in Bewegung, treiben Sie dieses durch Ihre kontinuierliche Laufbewegungen weiter an. Je schneller Sie sich bewegen, desto schneller läuft auch das Band.
Stoppen Sie Ihre Bewegung, hält das Laufband ebenfalls an. Es gibt also keine Knöpfe, die Sie bedienen können, um das Laufband zu bewegen, sondern Sie steuern es komplett durch mithilfe des eigenen Körpers.
Welcher Trainingsplan eignet sich für ein Laufband?
Je nach aktuellem Trainingsstand sollte der Trainingsplan angepasst werden.
Für Einsteiger empfiehlt es sich langsam das Training anzugehen. Eine Dauer von 15 bis 20 Minuten bei niedriger Intensität ist ausreichend, um eine gewisse Grundkondition aufzubauen. Die Geschwindigkeit kann gleichmäßig gestaltet werden und eine Neigung ist nicht notwendig.
Ambitionierte Läufer können die Dauer und Intensität steigern. Das Training kann bis zu einer Stunde dauern und die Geschwindigkeit oder Neigung kann während des Trainings verändert werden. Beliebt sind vor allem Bergläufe, bei denen zur Mitte des Trainings die höchste Geschwindigkeit eingestellt wird und danach ein einfacheres Auslaufen stattfindet.
Liegt die Intention in der Verbesserung der Leistungen bei anderen Sportarten, zum Beispiel im Fußball, dann kann auch ein Intervalltraining genutzt werden. Bei diesem wechseln sich hochintensive Sprints mit langsameren Läufen ab. Nach einer kurzen Aufwärmphase wird für 30 Sekunden eine höhere Geschwindigkeit eingestellt, bei der ein Sprint durchgeführt wird. Danach folgt eine langsamere Phase von etwa 60 bis 90 Sekunden. Die Gesamtdauer der Intervalle beträgt etwa 10 bis 15 Minuten und danach erfolgt ein leichtes Laufen zum Abkühlen.
Das Intervalltraining ist zudem sehr gut für die Fettverbrennung geeignet.
Uno Fitness Laufband im Test:
Gibt es Laufbänder für Hunde?
Hunde benötigen viel Auslauf und Bewegung. Nach einem Umzug vom Land in die Stadt haben sich die Gegebenheiten geändert und der Hund hat möglicherweise nicht mehr den gleichen Freilauf zur Verfügung. Oder leidet Ihr Hund unter Übergewicht?
Ein Laufband für den Hund kann ihm die notwendige Bewegung verschaffen, damit dieser glücklicher und gesünder ist. Für den Hund gibt es spezielle kleinere Laufbänder, die genau an seine Bedürfnisse angepasst sind.
Sie verfügen zum Beispiel über keine hohen Handgriffe und sind sehr viel kompakter gebaut. Der Computer befindet sich unten am Laufband und dadurch nimmt das Gerät sehr viel weniger Platz ein.
Je nach Hunderasse gibt es Laufbänder in verschiedenen Größen. Sie können auch ein Laufband wählen, bei dem Sie gemeinsam mit dem Hund trainieren können.
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Fazit zur Laufband Test – Übersicht
Laufbänder sind erstklassige Trainingsgeräte, damit auch im Winter oder bei schlechten Bedingungen der Körper herausgefordert wird. Das Laufen stellt die natürlichste Bewegungsform dar und diese wird durch das Laufband unterstützt.
Egal ob zusätzliche Pfunde verloren werden sollen, die Kondition verbessert wird oder ein Rehabilitationstraining stattfindet. Das Laufband ist für viele Zwecke geeignet und moderne Geräte verfügen über zahlreiche nützliche Funktionen.
Mit einer Pulssteuerung können Sie zum Beispiel ein Training einrichten, dass sich an Ihrer Herzfrequenz orientiert. Damit können Sie Ihre Ziele effizienter erreichen und die körperliche Belastung in Grenzen halten.
Ein Laufband ist das ideale Trainingsgerät, um dem Körper die notwendige Abwechslung vom Alltag zu bieten.
Letzte Aktualisierung am 31.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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