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Rollentrainer Test-Überblick, Vergleich, Erfahrungen und Kaufberatung 2023/2024

Fahrradfahren gehört mittlerweile zu einem der liebsten Hobbys bei den Deutschen. Ein einfacher Tritt genügt und man kann sich vom Fleck wegbewegen. Allerdings ist der Radsport viel mehr als das. Aus diesem Grund wurde der Rollentrainer entwickelt. Er gilt als Trainingsgerät und Transportmittel. Durch ihn ist es möglich effektiv zu trainieren und fit zu werden. Wer gerne in die Pedale treten möchte, jedoch ohne ein extra Fahrradergometer, sollte sich den Rollentrainer genauer ansehen. Das Training findet in den eigenen 4 Wänden statt. Das Wetter spielt keine Rolle. Durch die verschiedenen Widerstandsstufen kann jeder trainieren. Was genau ein Rollentrainer ist und welche Faktoren eine Rolle spielen, wird im folgenden Artikel erklärt.

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Die besten Rollentrainer im Vergleich

Die aktuellen top 5 Bestseller für Rollentrainer im Vergleich:

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Was ist ein Rollentrainer?

Der Rollentrainer ist ein Fahrrad für den Indoor-Bereich. Statt draußen mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, wird es ausschließlich in den eigenen vier Wänden genutzt. Mit dem Rollentrainer wird sozusagen auf der Stelle gefahren. Es verfügt über ähnliche Funktionen wie der Ergometer oder Heimtrainer. Allerdings mit einem großen Unterschied: Beim Rollentrainer sitzt man tatsächlich auf einem echten Fahrrad.

Im Grunde genommen handelt es sich um einen Heimtrainer speziell für Fahrradfahrer. Das vordere Rad lässt sich fixieren oder wird ohne Befestigung stehen gelassen. Auf keinen Fall darf der Rollentrainer mit einem herkömmlichen Heimtrainer oder Ergometer verwechselt werden. Der Spaß auf Straße, Stock und Steinwegen lässt sich mit diesem Gerät ins Haus holen. Beim Rollentrainer muss man sich nicht umgewöhnen. Deswegen ist das Modell vor allem bei Profis sehr beliebt. Betroffene können genauso in die Pedale treten wie bei einem echten Fahrrad. Zudem kann der Rollentrainer eine tolle Alternative zu den anderen Trainingsgeräten sein.

Wie funktioniert ein Rollentrainer?

Der Rollentrainer lässt sich im Prinzip überall aufstellen und benutzen. Dabei ist es egal, ob er im Flur oder im Schlafzimmer aufgestellt wird. Der Rollentrainer ist klein genug und passt beinahe in jede Ecke. Sofern das Gerät nicht benutzt wird, lässt es sich ohne Probleme in einer Abstellkammer oder einem Stauraum wegpacken. Wichtig beim Aufstellen des Rolltrainers ist ein geeigneter Untergrund. Empfohlen haben sich Gummimatten, die besonders guten Halt geben. Nicht zu empfehlen sind rutschige oder unebene Stellen. Dadurch wird das Training negativ beeinflusst. Außerdem dämmt eine Gummimatte die Geräusche während des Workouts.

Nichtsdestotrotz funktionieren Rollentrainer in der Regel immer gleich – unabhängig von Modell und Hersteller. Sobald mit dem Treten begonnen wird, beginnt sich das Hinterrad in der Luft zu drehen. Der komplette Abtrieb findet über den hinteren Teil des Rollentrainers statt. Der Benutzer bewegt sich zwar kein Fleck weiter, jedoch wirken die Kräfte wie beim echten Fahrradfahren. Je nach Modell lässt sich auch das Vorderrad auf den Boden stellen und mithilfe einer speziellen Leiste fixieren. Besser ist eine Leiste, um das Umfallen des Rades zu verhindern.

Welche Arten von Rollentrainern gibt es?

Nicht jeder Rollentrainer ist gleich ein Rollentrainer. Heutzutage gibt es die verschiedensten Modelle mit unterschiedlichen Funktionen. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse. Das trifft auch beim Rollentrainer zu. Unterschieden werden zwischen folgenden Arten:

1) fester Rollentrainer

Beim festen Rollentrainer handelt es sich um das meistgekaufte Modell. Es handelt sich vielmehr um die klassische Variante, die von so gut wie jedem Hersteller angeboten wird. Zunächst wird das hintere Rad so fest wie möglich in das Gerät eingespannt. Manche Modelle verfügen aufgrund ihrer Bauweise einen mit und ohne verstellbaren Widerstand. Durch den Widerstand lässt sich das Fahrradfahren erschweren. Ideal für einen guten Trainingseffekt. Zudem wird das Workout abwechslungsreicher und intensiver.

Gesteuert wird der Rollentrainer über die Gangschaltung. Im Großen und Ganzen bietet der feste Rollentrainer weniger Flexibilität beim Fahren. Deswegen wird er meist von Freizeitsportler genutzt. Für Profis empfiehlt sich eine andere Variante. Beim Kauf sollte man auf den Schwunggrad achten. Zudem sind feste Modelle schwerer und kostenintensiver.

Vorteile

  • es gibt eine große Auswahl an Produkten
  • intensives Training mit Abwechslung
  • Aufbau ist schnell und einfach erledigt
  • eignet sich für Freizeitsportler
  • gibt es mit oder ohne verstellbaren Widerstand

Nachteile

  • kostet etwas mehr Geld als andere Modelle
  • die Flexibilität beim Training ist eingeschränkt
  • aufgrund des Gewichts empfiehlt sich beim Aufbau eine helfende Hand

2) freier Rollentrainer

Bei der zweiten Variante handelt es sich um den freien Rollentrainer. Hier fällt hin und wieder der Begriff „frei Rollen“. Der Rollentrainer haftet hier an keinem Bike. Aus diesem Grund ist die Bedienung wesentlich leichter. Der Widerstand hängt von der Person ab, die den Rollentrainer benutzt. Dieses Modell ist vor allem etwas für Profis, die ihre Radtechnik und Kontrolle verbessern wollen. Als Hobby empfiehlt sich der Griff zum festen Trainer.

Mitunter können die freien Rollen gefährlich für Laien werden. Grund ist die Eingewöhnungszeit. Die Balance auf einem freien Rollentrainer ist um einiges schwieriger als beim Fahren im Außenbereich. Deswegen sollten vorläufig nur Profis auf derartige Modelle zurückgreifen, um Verletzungen zu vermeiden.

Vorteile

  • perfekt zum Trainieren von Technik und Radkontrolle
  • eignet sich für Profis
  • der Widerstand hängt von der eigenen Leistung ab
  • deutlich flexibler und freier in der Anwendung

Nachteile

  • für Anfänger und Laien nicht geeignet
  • Balance ist schwer zu halten

3) Virtual-Reality-Funktion Rollentrainer

Eine weitere Rollentrainer Variante ist die Virtual-Reality-Funktion. Dabei handelt es sich um eines der neuesten Errungenschaften im Bereich der Rollentrainer. Virtual-Reality ist beim Gaming und anderen Bereichen nicht mehr wegzudenken. Aus diesem Grund fand die Technik auch Anklang bei den Rollentrainern. Das Modell eignet sich für echte Fans. Das Bike wird ebenfalls in einer Halterung eingespannt. Bevor es mit dem Fahrradfahren losgeht, muss man zunächst die VR-Brille aufsetzen. Bei manchen Modellen gibt es auch eine Leinwand oder einen Bildschirm. Im Grunde genommen wird durch eine virtuelle Welt gefahren, die im echten Leben nicht existiert. Vor allem bei schlechtem Wetter eine gute Alternative.

Beliebt bei diesem Modell sind die realistischen Videos von Wegen und Straßen. Außerdem können Nutzer auf unterschiedliche Witterungen und Gelände zurückgreifen, die automatisch auf den Rollentrainer abgestimmt werden. Mittlerweile besteht die Möglichkeit an virtuellen Rennen teilzunehmen. Dadurch lassen sich die eigenen Leistungen mit denen von anderen Sportlern vergleichen. Selbst Gamer, die gerne Fahrradfahren, werden mit diesem Produkt glücklich werden. Meist ist das VR-Modell kompatibel mit dem Smartphone sowie der Smartwatch.

Vorteile

  • Fahrradfahren auf virtueller Strecke möglich
  • besonders spannend und abwechslungsreich
  • Witterung und Gelände erhöhen die Schwierigkeitsstufe
  • unter anderem sind Online-Rennen möglich

Nachteile

  • erfordert eine VR-Brille oder eine Leinwand
  • enorm hohe Kosten bei der Anschaffung

4) Rollentrainer mit Ergometer

Bei der letzten Variante handelt es sich um den Rollentrainer mit Ergometer. Diese sind in der Regel auch teurer und eignen sich vor allem für Freizeitsportler. Mithilfe des Ergometers lässt sich ziemlich genau Trainieren. Außerdem verfügt das Gerät über unterschiedliche Leistungsmesser und gibt neben der Streckenlänge auch Infos zum Kalorienverbrauch. Deswegen bieten manche Modelle spezielle Programme zur Fitness an. Jegliche Fortschritte lassen sich speichern und später am mobilen Gerät auswerten. So hat man stets einen guten Überblick über seine Leistung und kann mögliche Schwachstellen erkennen. Die Technik steht hier im Hintergrund. Der Fokus liegt hierbei lediglich auf dem sportlichen Erfolg.

Vorteile

  • viele Leistungsmesser vorhanden (Kalorien, Strecke, etc.)
  • Daten werden ausgewertet und können am Handy nachgesehen werden
  • eignet sich für Freizeitsportler, die nur Trainieren wollen

Nachteile

  • Kauf mit hohen Kosten verbunden

Rollentrainer im Test

Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Rollentrainers?

Beim Rollentrainer können potentielle Kunden auf unterschiedliche Arten zurückgreifen. Wie oben bereits erwähnt ist der feste Rollentrainer sehr beliebt. Der Rollentrainer an sich bietet viele Vorteile. Nichtsdestotrotz sollte der ein oder andere Nachteil nicht unerwähnt bleiben. Welche das sind, wird im Folgenden erklärt:

Vorteile

  • Rollentrainer lassen sich schnell und leicht aufbauen
  • sie eignen sich ideal für Freizeitsportler bis hin für Profis
  • es gibt eine große Auswahl an Modellen für jede Zielgruppe
  • abwechslungsreiche Trainingseinheiten
  • Fitness und Gesundheit lässt sich trainieren
  • benötigt kaum Platz
  • bringt Spaß
  • eignet sich auch für übergewichtige Personen
  • Training an schlechten Tagen ist problemlos möglich (Sturm, Regen, Winter)

Nachteile

  • je nach Modell können die Kosten stark variieren
  • bestimmte Geräte eignen sich nicht für Anfänger, sodass die Auswahl begrenzt ist

Was sollte ich beim Kauf eines Rollentrainers beachten?

Wie bei jedem anderen Produkt auch, gibt es beim Rollentrainer auf verschiedene Dinge beim Kauf zu achten. Das Sortiment des Geräts hat sich im Laufe der letzten Jahre stetig weiterentwickelt, um möglichst jedem Bedürfnis zu entsprechen. Die Auswahl kann für Einsteiger und Laien erdrückend sein. Solltest du dich für den Kauf eines Rollentrainers interessieren, sollten folgende Punkte im Hinterkopf behalten werden:

1) Art

Rollentrainer gibt es wie oben bereits erwähnt in den unterschiedlichsten Ausführungen. Neben den festen Produkten gibt es auch freie sowie Modelle mit VR. Im Endeffekt muss der Rollentrainer den eigenen Bedürfnissen entsprechen. Sofern er nur zum Spaß und als Hobby genutzt werden soll, eignet sich eher ein fester Rollentrainer. Sollten Profis und Leistungssportler am Werk sein, empfiehlt sich der freie Rollentrainer. Dort muss vor allem Balance gehalten werden und ist für Anfänger nicht zu empfehlen.

Zudem gibt es Modelle mit und ohne Widerstand. Für einen reinen Heimtrainer empfiehlt sich der Rollentrainer mit Ergometer. Er kann verschiedene Daten aufzeichnen, welche später am Handy angeschaut werden können. Wer viel Wert auf Abwechslung und Nervenkitzel legt, sollte sich das VR-Modell genauer ansehen. Dort werden virtuelle Strecken erstellt und der Rollentrainer passt sich dem Wetter sowie dem Gelände an.

2) Radtyp

Der nächste Punkt befasst sich mit dem Radtyp. Bei einem Rollentrainer ist es nicht möglich, dass jeder Radtyp zum Einsatz kommt. Das liegt an den verschiedenen Trainingsrollen. Achte bereits vor dem Kauf darauf für welchen Typ Rollentrainer du dich entscheidest. Es gibt klare Unterschiede zwischen: Citybike, Rennrad, Mountainbike und E-Bike. Entscheidend sind die Reifen. Wählte stets einen Rollentrainer, der mit dem Reifendurchmesser übereinstimmt und kompatibel ist. Die Gefahrenquelle besteht bei Mountainbikes. Manchmal macht es mehr Sinn auf gesonderte Trainingsreifen zurückzugreifen. Dadurch lässt sich letztendlich ein großer Antrieb vermeiden.

3) Größe

Nicht weniger wichtig ist die Größe des Rollentrainers. Grundsätzlich sollte es aufgrund der Größe keine Probleme geben. Die Größe spielt erst dann eine Rolle, wenn es sich um eine kleine Wohnung mit wenig Platz handelt. Bei kleineren Flächen empfiehlt es sich auf die Abmessungen zu achten. Hersteller geben immer die Größe des Modells an. Manche lassen sich sogar zusammenklappen und können so besser verstaut werden. Auf weitere Sachen muss man nicht achten, da es Rollentrainer in jeder Größe gibt.

4) Verarbeitung

Ebenfalls Einfluss auf die Kaufentscheidung hat die Verarbeitung. Vor allem beim Rollentrainer ein wichtiges Steckenpferd. Denn auf dem Trainer wirkt nicht nur das Gewicht des Fahrrads, sondern auch der trainierenden Person. Achte aus diesem Grund darauf, dass jedes Bauteil qualitativ hochwertig verarbeitet wurde. Wer die Trainingsrollen mehrmals in der Woche nutzt, der sollte auf einen zusammengebauten Rollentrainer Ausschau halten. Diese sind wesentlich stabiler und robuster.

Wer allerdings nur wenige Male im Jahr trainiert, kann genauso gut auf ein faltbares Modell zurückgreifen. Zuvor empfiehlt es sich die einzelnen Bauteile anzusehen. Verschleiß und Beschädigungen dürfen nicht vorhanden sein.

5) Zubehör

Des Weiteren gilt es auf das Zubehör zu achten. Gerade beim Rollentrainer gibt es einiges an Zubehör. Prinzipiell sollten die wichtigsten Gadgets im Lieferumfang enthalten sein. Was letztendlich wirklich zum Training benötigt wird, hängt von den eigenen Bedürfnissen ab. Nichtsdestotrotz kann ein Schnellspanner hilfreich sein, sofern er in der Lieferung nicht enthalten ist. Dadurch lässt sich das Rad ohne Hilfe einfach in den Rollentrainer einspannen. Umkippen des Rads während des Trainings wird dadurch vermieden.

Manche Hersteller bieten eine Vorderradstütze an. So kann sich das Fahrrad nicht beim Training verdrehen oder gar umfallen. Alternativ empfiehlt sich ein Gelblock. Bei einem Rollentrainer mit Ergometer eignet sich ein zusätzlicher Leistungsmesser, um den Trainingsumfang genau zu protokolieren.

6) Gewicht

Nicht ganz unwichtig ist das Gewicht bei einem Rollentrainer. Die Frage stellt sich dann, wenn man auf einen Parkett- oder Teppichboden trainieren möchte. Zudem spielt das Gewicht innerhalb einer Mietwohnung eine große Rolle. Wer wenig Platz zur Verfügung hat, sollte ein genaues Auge auf Maße und Gewicht legen. Viele der Modelle bewegen sich zwischen 3 und 10 kg. Je geringer das Gewicht ist, umso weniger wird der Boden belastet. Außerdem können sich leichte Modelle viel besser nach der Nutzung wegpacken. Allerdings leidet aufgrund des geringen Gewichts die Stabilität beim Training. Je nach Wohnsituation empfiehlt sich ein anderes Modell.

7) Preis

Der letzte Punkt befasst sich mit dem wichtigsten Aspekt: Der Preis. Rollentrainer gibt es in zahlreichen Varianten und Ausführungen. Es gibt Produkte für Laien und Freizeitsportler sowie für echte Profis und Grenzgänger. Dementsprechend gibt es eine große Preisspanne. Sobald das passende Modell gefunden wurde, solltest es nicht gleich gekauft werden. Empfehlenswert ist ein Preisvergleich. So lassen sich am Ende noch weitere Euros sparen, die unter anderem für Zubehör ausgegeben werden können.

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Hier finden Sie die besten Rollentrainer im Vergleich

Wo liegen die Vor- und Nachteile dabei, ein Rollentrainer online zu kaufen?

Prinzipiell gibt es 2 Möglichkeiten einen Rolltrainer zu kaufen. Entweder man sieht sich in der Nähe in einem Fachhandel um oder bestellt online über das Internet. Beide Varianten haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Da jedoch mehr über das Internet bestellt wird, richten sich die folgenden Vor- und Nachteile auf einen Onlinekauf.

Vorteile

  • Im Internet gibt es verglichen zum Fachhandel ein deutlich besseres Angebot an Rollentrainern. Mit wenigen Klick lässt sich das gewünschte Modell finden.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Bequemlichkeit. Onlineshopping kann bequem von der Couch aus getätigt werden.
  • Mitunter gibt es verschiedene Preisvergleichsseiten, wodurch man einige Euros sparen kann.
  • Bewertungen anderer Kunden geben eine genaue Einschätzung, ob sich der Kauf lohnt oder nicht.
  • Videos ermöglichen eine bessere Einsicht in verschiedene Modelle.

Nachteile

  • Das Produkt lässt sich nicht anfassen. Erst bei der Lieferung sieht man, ob das Modell gut oder schlecht ist.
  • Manche Bewertungen im Internet sind gefälscht. Sie dienen lediglich zum Kaufanreiz. Achte darauf von welcher Seite der Rollentrainer gekauft wird.

Wo liegen die Vor- und Nachteile im Vergleich zu einem Crosstrainier oder Stepper?

Vorteile

  • mehr Flexibilität
  • verschiedene Modelle
  • sind vergleichweise billiger

Nachteile

Wie wirkt das Training mit einem Rollentrainer? Kann ich mit einem Rollentrainer abnehmen?

Welche Muskeln werden trainiert?

Wie auch beim Fahrradfahren werden sämtliche Muskeln des Körpers beansprucht. Vor allem die Arm- und Oberschenkelmuskeln liegen im Fokus. Gleichzeitig lässt sich etwas für die Ausdauer und Koordination tun. Im Grunde genommen ist der Rolltrainer ein echter Allrounder und trainiert so gut wie jede Muskelgruppe im Körper. Zudem bieten die Modelle viel Abwechslung, um möglichst viele Muskeln anzusprechen.

Wo kann der Rollentrainer aufgestellt werden?

Rollentrainer gibt es in den verschiedensten Größen. Die oben genannte rage richtet sich jedoch auf die Größe der Wohnung. Generell lässt sich das Gerät überall aufstellen und wieder verstauen, sofern ausreichend Platz vorhanden ist. Damit Nachbarn und andere Mitbewohner nicht gestört werden, empfiehlt es sich den Trainer in einem hellhörigen Raum aufzustellen. Nicht ideal sind Holzböden, die relativ viel Lärm machen. Der ideale Einsatzort befindet sich im Keller. Dort machen die Geräusche nichts aus. Als zusätzliches Mittel empfiehlt sich eine schallisolierende Matte. Bei sehr lauten Modellen kann die Lautstärke noch weiter reduziert werden.

Welcher Trainingsplan eignet sich für einen Rollentrainer?

Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten. Rollentrainer gibt es für Anfänger sowie Profis. Ein Trainingsplan macht erst dann Sinn, wenn die betroffene Person auch wirklich und in regelmäßigen Abständen trainieren will. Für Freizeitsportler und Hobbysportler ist der Trainingsplan überflüssig. Wer trainieren und beispielsweise Gewicht verlieren möchte, kann 2 bis 3 Mal in der Woche auf das Gerät springen und sein Training durchziehen. Profis und Wettkampfsportler hingegen werden das Modell öfters benutzen. Außerdem gibt es beim Training mit einem Rollentrainer auf weniges zu achten. Anfänger sollten zu Beginn etwas mehr Pausen einlegen und sich zunächst an die Funktionsweise des Geräts gewöhnen.

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Die besten Rollentrainer im Vergleich

Welche Lautstärke hat ein Rollentrainer?

Bei einem Rollentrainer entsteht aufgrund des Abrollgeräusches des Reifens ein sogenannter Bremswiderstand, der Geräusche entwickelt. Diese sind beim Training relativ hoch. Allerdings gibt es sogenannte Rollentrainer-Reifen, welche das Geräusch reduzieren sollen. Zudem werden die Geräte weniger schnell warm und verschleißen nicht so stark. Aus diesem Grund ist eine Reduzierung des Geräusches von bis auf 60 dB möglich. Dabei handelt es sich um Zimmerlautstärke.

Die Lautstärke ist eher eine Schwachstelle des Rollentrainers. Manche der Modelle kommen auf einen Wert von 80 dB, welches den Geräuschpegel von Straßenreifen entspricht. Die Laute entstehen vor allem durch Vibrationen und dessen Übertragung auf den Fußboden. Vor allem in Zimmern macht sich das unangenehme Geräusch deutlich bemerkbar.

Tipp: Im Baumarkt gibt es eine große Auswahl an dämmenden Unterlagen. Sollte der Rollentrainer zu viel Lärm machen, empfiehlt es sich ein paar Unterlagen zur Geräuschreduzierung zu kaufen.

Wie funktioniert ein Rollentrainer mit Virtual Reality?

Virtual Reality ist sehr beliebt bei Gamern. Dabei greifen die Nutzer auf eine sogenannte VR-Brille zurück. Beim Aufsetzen der Brille befindet sich der Spieler (in diesem Fall der Rollentrainer-Fahrer) in einer virtuellen Welt, die nicht wirklich existiert. Allerdings kommen bei der virtuellen Welt sämtliche Sinnesorgane zum Einsatz. Dadurch wird ein möglichst realistisches Fahrerlebnis ermöglicht. Jeder der schon einmal eine VR-Brille benutzt hat, wird wissen, wovon hier gesprochen wird. Der Rollentrainer mit VR-Brille bietet vor allem Abwechslung und Spaß. Selbst Stürze und ähnliches wirken real. Allerdings kann man sich dabei nicht verletzen – ein großer Vorteil. Im Grunde genommen wird das Fahrradfahren für den Außenbereich durch ein technisches Gerät simuliert.

Fazit zur Rollentrainer Test – Übersicht

Bei einem Rollentrainer handelt es sich um ein Gerät, mit dem Indoor Fahrradfahren ermöglicht wird. Das Fahrrad wird auf die Rollen gestellt, fixiert und schon kann mit dem Training begonnen werden. Den Rollentrainer gibt es in 4 Ausführungen. Es gibt feste und weiche Modelle sowie Geräte mit VR und einem Ergometer. Ein großer Vorteil ist, dass sie nahezu überall hinpassen. Sie trainieren unterschiedliche Muskelgruppen und eignen sich sowohl für Anfänger als auch Profis. Beim Kauf sollte man auf Dinge wie Verarbeitung, Lautstärke, Radtyp und Größe achten. Ab dann sollte dem Kauf eines Rollentrainers nichts mehr im Weg stehen.

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